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Soldheim

Pöbeln, Raufen, Kassieren

Gebt acht Wanderer, dies ist ein Pfad der Weise gewählt werden muss. Ihr selbst müsst euren Weg kennen und eure Fähigkeiten auf meisterliche Art beherrschen, denn euch werden hier Möglichkeiten genommen die anderen Leuten vor die Füße fallen. Doch was wäre ein Abenteurer ohne ein wenig mehr Aufwand und Verstand…

Seht in die Gassen und Zelte der dunklen Ecken. Gelächter und tiefes Gegröle erklingen in den düsteren Gebieten. Einst angesehene Leute tümmeln sich in dem nicht weit entfernten fremden Lager welches ein mulmiges Gefühl in euren Seelen flüstern lässt. Dort sind zu finden die Taugenichtse, Söldner und Tagelöhner.

Gebt acht auf eure Taschen und eurer Gut werter Wanderer, sonst habt ihr schnell weniger Ballast den ihr mit euch herum tragt oder seid ihr selbst ein Dieb wie hier in diesem Texte beschrieben? Dann seid ihr im Soldheim wahrlich richtig. Tretet ein und singt mit ihnen, jubelt und trinkt bis die Nacht vorbei und der Tag beginnt. Nur ihr selbst seid euer eigener Vertrauter. Schlau und mit den Worten stets begabt, klauen die Leute des Soldheims ihre Schätze unter den armen Leuten der anderen Lager.

Habt ihr viele Goldmünzen über, so könnt ihr stets darauf vertrauen, dass ein Taugenichts auf euch wartet, der für euch gern die Hände schmutzig macht.

Doch nun vorbei mit dem vielen Gerede, gehabt euch wohl werter Abenteuer, oder sollte ich lieber sagen werter Scharlatan?

Das Konzept

In einer Welt von „The Good“ und „The Bad“ sind Charaktere aus Soldheim „The Ugly“. Sie entscheiden sich nicht für eine Seite, sondern gehen nur ihren eigenen Bedürfnissen nach. Man darf sich nicht erwarten etwas zu „gewinnen“, außer jede Menge Spielgeld und man wird von manchen als Antagonist oder Störenfried wahrgenommen. Trotzdem wird man insgeheim die rauflustigen, drogensüchtigen, geldgeilen Herumtreiber lieben, da sie ein klassisches Fantasy-Klischee bedienen und somit die Splitterwelt um eine wichtige Facette reicher machen.